Grundregeln:

R 1.1: Hilfeleistung bei Gefahr

R 1.2: Rettungsmittel in eigener Verantwortung

R 2: Faires Segeln und sportliches Verhalten

R 3: Anerkennung der Regeln

R 4: Teilnahme an Wettfahrten in eigener Verantwortung

R 5: Keine Verstösse gegen den Anti-Doping-Kodex

A. Wegerecht

R 10: Backbord vor Steuerbord

R 11: Bei Überlappung: Lee vor Luv

R 12: Ohne Überlappung: Klar voraus / achteraus

R 13: Während dem zweiten Teil einer Wende freihalten

B. Allgemeine Einschränkungen

R 14: Berührung vermeiden, wenn vernünftigerweise möglich

R 15: Wenn Wegerecht erlangt, anfangs Raum zum Freihalten geben

R 16: Wenn Boot mit Wegerecht Kurs ändert: Raum zum Freihalten geben

R 17: Bei Überlappung von Achteraus in Lee: Nicht höher Segeln als richtiger Kurs

C. An Bahnmarken und Hindernissen

R 18: Bei Überlappung vor der Zone (3-Längen-Kreis) muss aussenliegendes Boot Bahnmarken-Raum geben

R 19: Raum an Hindernis (z.B. Felswand, Insel, etc.)

R 20: Raum zum Wenden an Hindernis (Zuruf)

 

D. Weitere Regeln (Spezielle Situationen)

R 21: Boote während Startstrafen oder Strafdrehungen und bei Rückwärts-Segeln müssen sich freihalten

360er: Wer eine Bahnmarke berührt, muss sich frei segeln und einen Kringel drehen. 

720er: Wer ein Boot behindert, muss sich frei segeln und zwei Kringel drehen.

R 22: Ausweichen bei gekentertem, geanktertem oder aufgelaufenem Boot oder einem Boot, das Hilfe leistet

R 23: Keine Behinderung durch Boot, das nicht in der Wettfahrt ist 

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